Die neuesten Smartphones im Vergleich

Top-Smartphones des Jahres

Wenn es um den Kauf eines neuen Smartphones geht, stellt sich oft die Frage, ob es günstiger ist, das Gerät mit oder ohne Vertrag zu erwerben. Oftmals scheint das Handy bei Vertragsabschluss nur wenig zu kosten, jedoch sind die monatlichen Tarifkosten über die Vertragslaufzeit hinweg oft höher. In einigen Fällen kann das Gerät sogar teurer sein als bei einem Einzelkauf. Dennoch gibt es auch Angebote, bei denen der Kauf des Smartphones in Kombination mit einem Vertrag tatsächlich kostengünstiger ist und so eine Ersparnis ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis

Wichtige Aspekte beim Vertragsabschluss

Beim Abschluss von Mobilfunkverträgen in Deutschland gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, die durch das Faire-Verbraucherverträge-Gesetz und das neue Telekommunikationsgesetz (TKG) beeinflusst werden. Diese Gesetze haben erhebliche Verbesserungen beim Verbraucherschutz eingeführt:

  • Automatische Vertragsverlängerungen: Verträge dürfen sich automatisch nur noch auf unbestimmte Zeit verlängern, wobei Verbraucher eine maximale Kündigungsfrist von einem Monat nach der Erstvertragslaufzeit haben. Dies erleichtert es, aus Verträgen auszusteigen .
  • Kündigungs-Button im Internet: Anbieter müssen einen leicht zugänglichen Kündigungs-Button auf ihrer Webseite anbieten, der das Kündigen von Verträgen so einfach macht wie den Abschluss. Dies soll Verbrauchern helfen, Verträge ohne unnötige Hürden online zu kündigen .
  • Vertragslaufzeiten und Kündigung: Neue Verträge können weiterhin bis zu 24 Monate laufen. Nach dieser Zeit ist eine Kündigung jederzeit mit einer einmonatigen Frist möglich. Das Gesetz gilt auch für vor dem 1. Dezember 2021 geschlossene Verträge, wodurch auch Bestandsverträge betroffen sind.

 

Die neuen Regelungen ermöglichen eine flexiblere Handhabung von Mobilfunkverträgen und verbessern den Verbraucherschutz in Deutschland erheblich:

 

  • Vertragslaufzeiten und Kündigungen: Die neuen Gesetze erlauben weiterhin Vertragslaufzeiten von bis zu 24 Monaten. Nach dieser Zeit können Verträge jederzeit mit einer einmonatigen Kündigungsfrist beendet werden. Dies gilt auch für bereits vor dem 1. Dezember 2021 geschlossene Verträge, was eine signifikante Änderung für Bestandskunden darstellt. Dies erleichtert den Wechsel zwischen Anbietern oder Tarifen, ohne dass lange Wartezeiten oder komplizierte Kündigungsprozesse in Kauf genommen werden müssen.

 

  • Automatische Vertragsverlängerungen und Kündigungsbutton: Das Faire-Verbraucherverträge-Gesetz begrenzt die Möglichkeit der Anbieter, Verträge automatisch und unter Umständen unbemerkt zu verlängern. Verbraucher erhalten zudem mit dem Kündigungsbutton ein Werkzeug, das eine schnelle und unkomplizierte Kündigung von Verträgen über das Internet ermöglicht, ähnlich einfach wie der Abschluss eines Vertrages. Damit wird das Online-Management von Verträgen wesentlich verbraucherfreundlicher .

 

  • Stärkung der Kundenrechte bei Vertragsänderungen und schlechten Leistungen: Verbraucher können nun unter bestimmten Bedingungen Verträge fristlos kündigen oder Zahlungen mindern, wenn der Anbieter den Vertrag einseitig ändert oder die vereinbarten Leistungen nicht erbringt. Dies gibt den Verbrauchern mehr Macht und Flexibilität, auf Änderungen oder unzureichende Leistungen zu reagieren.

 

  • Jährliche Information zum optimalen Tarif: Anbieter sind nun verpflichtet, ihre Kunden einmal jährlich über den optimalen Tarif zu informieren, basierend auf dem aktuellen Nutzungsverhalten des Kunden. Dies soll sicherstellen, dass Verbraucher nicht in teuren Alt-Tarifen festhängen, während günstigere Optionen verfügbar sind.

 

Insgesamt bringen diese Neuerungen eine deutliche Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Flexibilität für Verbraucher im Telekommunikationsbereich. Es lohnt sich daher, die eigenen Verträge regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls von den neuen Regelungen Gebrauch zu machen.

Beliebte Mobilfunkanbieter im Vergleich

Die Mobilfunklandschaft in Deutschland hat sich weiterentwickelt, bleibt aber von den drei großen Anbietern Telekom, Vodafone und o2 dominiert. Diese bieten weiterhin eine breite Palette von Tarifen, einschließlich solcher, die 5G-Technologie unterstützen, um den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl von Alternativanbietern, die günstigere Preise und flexible Tarifoptionen anbieten, indem sie die Netze der drei großen Betreiber nutzen.

Einige Beispiele für günstigere Alternativen und ihre Angebote, die den aktuellen Trends entsprechen, sind Lebara mit Tarifen ab 4,99 € pro Monat für 10 GB LTE-Datenvolumen, Blau Mobilfunk mit 5G-Tarifen ab 5,99 € pro Monat für 7 GB Datenvolumen, und handyvertrag.de, ebenfalls mit 5G-Tarifen ab 5,99 € pro Monat für 7 GB Datenvolumen. Diese Tarife bieten oft eine Flatrate für Telefonie und SMS, was sie besonders attraktiv für preisbewusste Verbraucher macht.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Marken und Angeboten, die sich auf spezifische Zielgruppen oder Bedürfnisse konzentrieren, wie z.B. Ay Yildiz, eine Marke der Telefónica speziell für türkischstämmige Kunden, und Fonic, eine Zweitmarke von Telefónica in Kooperation mit Lidl, die Prepaid-Tarife im Discountermarkt anbietet. Netzclub, ebenfalls von Telefónica, bietet werbefinanzierte Prepaid-Tarife.

Die Nutzung von 5G-Technologie wird immer verbreiteter, und viele Tarife bieten nun Zugang zu höheren Geschwindigkeiten und verbesserten Netzwerkfähigkeiten, wobei die Kosten für 5G-Tarife tendenziell höher sind als für ältere 4G-Tarife. Es ist wichtig zu beachten, dass der 3G-Standard nach und nach abgeschaltet wird, was die Bedeutung von Tarifen mit Zugang zu neueren Netzwerkstandards unterstreicht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die deutsche Mobilfunklandschaft eine breite Palette von Optionen für Verbraucher bietet, von Premium-Angeboten der großen Netzbetreiber bis hin zu kostengünstigeren Alternativen, die verschiedene Bedürfnisse und Budgets abdecken.

Der ideale Tarif für dich

Congstar, Blau und Fyve sowie weitere Tarife sind ausschließlich online erhältlich. Ob Freiminuten, Flatrates oder kostenlose Anrufe zu festgelegten Nummern – für verschiedene Telefoniebedürfnisse gibt es passende Tarife. Die Allnet-Flat ist zwar nicht die günstigste Option, lohnt sich jedoch für Vieltelefonierer.

Dasselbe gilt für SMS. Obwohl viele Menschen heutzutage keine SMS mehr verschicken, gibt es dennoch Tarife mit kostenlosen Kurznachrichten in das eigene Netz oder in alle Netze.

Das Datenvolumen ist vermutlich der wichtigste Aspekt. Highspeed-Internet ist im Mobilfunkbereich stark begrenzt, und nach Verbrauch des Volumens wird die Geschwindigkeit stark reduziert. Nutzt man außerhalb des WLANs hauptsächlich Messenger für Textnachrichten, wird nur wenig Datenvolumen verbraucht. Das Streamen von Videos hingegen beansprucht viel Datenvolumen. Unbegrenztes Datenvolumen ist zwar teuer, aber auch verfügbar.

Manche Tarife beinhalten auch Hardware, während bei anderen der Verzicht auf das Gerät die monatlichen Kosten senken kann. So kann man das alte Smartphone weiterhin nutzen und nur die SIM-Karte über den Vertrag abrechnen.

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